Bevor der Garten in den Winterschlaf fällt, sollten Gartenbesitzer dem Rasen noch einmal ihre volle Aufmerksamkeit schenken. Die Strapazen des Sommers mit Trockenheit und intensiver Sonneneinstrahlung sind überstanden, nun gilt es, die Grünfläche für die Belastungen des Winters fit zu machen. Für eine
Farbenprächtig und formschön: Orchideen sind so beliebt wie kaum eine andere Zimmerpflanze und auch vergleichsweise leicht zu pflegen. Dennoch sollten ein paar Dinge beachtet werden. Temperatur: Die meisten handelsüblichen Sorten fühlen sich bei Zimmertemperatur wohl, also zwischen 20 und 24 Grad. Licht:
Mit der sogenannten Flächenkompostierung können Hobbygärtner ihren Böden im Herbst etwas Gutes tun - und dabei gleichzeitig große Mengen Laub entsorgen. Auf Beeten und Rabatten wird einfach eine 10 - 15 cm dicke Laubschicht ausgebracht. Bei ausreichender Sauerstoffversorgung verwandeln sich die Blätter
Durch Kompostieren entsteht wertvolle Humuserde. Wird diese im Garten ausgebracht, erhält der Boden viele wertvolle Nährstoffe zurück. Herkömmliche Komposthaufen brauchen jedoch recht lange, um die organischen Abfälle in Kompost für die Bodenverbesserung umzuwandeln. Daher werden heute meist stabile
Keine Ahnung wohin mit den riesigen Laubmengen im Garten? Wer die Blätter zur Flächenkompostierung verwendet, profitiert mehrfach: Denn einerseits zersetzen sie sich über den Winter zu wertvoller Humuserde. Und andererseits ist das jährlich wiederkehrende Entsorgungsproblem
In herkömmlichen Komposthaufen und Holzkompostern kann es eine Weile dauern, bis sich die Gartenabfälle zersetzt haben. Schneller sind Thermokomposter: hier werden organische Abfälle durch Temperaturen von bis zu 70° C innerhalb von acht bis zwölf Wochen in wertvollen Humus verwandelt. Für mittelgroße
Im Herbst sollten Gartenbesitzer vor allem ihren Rasenflächen große Aufmerksamkeit schenken. Die Gräser und Böden sind von Trockenheit und intensiven Sonnenstrahlen stark beansprucht. Damit sie sich nicht nur von den Strapazen erholen, sondern wieder so fit werden, dass sie den Belastungen des Winters
Richtige Rasenpflege beschränkt sich im Herbst nicht nur darauf, Laub zu harken. Wichtig ist, den Boden und die Gräser wieder zu stärken und auf den meist kalten, nassen und dunklen Winter vorzubereiten. Gartenexperten empfehlen deshalb, das Grün jeden Herbst mit einer Rasenkur zu stärken. Zuerst wird
Im Herbst kann sich das Gras vom heißen Sommer erholen und auf die Anstrengungen im Winter vorbereiten. Daher ist der Zeitpunkt ideal für eine intensive Rasenkur. Da die Gräser wie alle Pflanzen die Nährstoffe aus dem Boden ziehen, sollte die Bodenstruktur verbessert werden. Optimal dafür ist der
Kalium ist ein sehr wichtiger Nährstoff für eine grüne, vitale Rasenfläche. Erfahrene Gärtner düngen deshalb vor der kalten Jahreszeit mit einer extra Portion Kalium, um Rasenproblemen durch die Belastung des Winters rechtzeitig vorzubeugen. Denn Gräser sind nur dann kräftig genug, um sich gegen Moos und
Um schädliche Wühlmäuse wirksam zu bekämpfen, nutzen erfahrene Hobbygärtner die Sugan Wühlmausfalle. Die anwenderfreundliche Falle von Neudorff wird in den aufgegrabenen Gang gesetzt, mit Möhre oder Sellerie beködert und mit nur einem Handgriff gespannt. Sie ist ganzjährig anwendbar. Vor allem im
Jedes Jahr verschwinden Rasenflächen und Beete unter einem dicken Teppich welken Laubes. Da ist die Belastungsgrenze des hauseigenen Komposthaufens schnell erreicht. Wer Herbstlaub für die Flächenkompostierung einsetzt, profitiert gleich doppelt: Der Komposthaufen ist nicht so schnell voll, und das
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