Wird es draußen kälter, gewinnen menschliche Behausungen für Ratten und Mäuse an Reiz. Auf der Suche nach einer geeigneten Unterkunft für den Winter dringen die pelzigen Schädlinge durch schmale Spalten und Risse ins Haus ein. „Ratten und Mäuse richten oft erhebliche Schäden
Marder sind neugierige und possierliche Tiere - können aber erhebliche Schäden anrichten. Vor allem Steinmarder sind den Menschen bis in den städtischen Wohnbereich gefolgt. Hier knabbern sie nicht nur Kabel und Leitungen in Autos an. Auch in Gebäuden richten Marder erhebliche Schäden an. Über Bäume,
Marder sind das gesamte Jahr über aktiv - und lieben den warmen Motorraum eines Autos. Dort machen sie es sich richtig gemütlich und nagen an Kunststoffteilen. Jährlich werden so mehr als 200.000 kaskoversicherte Pkw beschädigt. Besonders gern beschäftigen sich die
Sie sind nützlich und finden sich in fast jedem Haushalt. Dennoch werden Spinnen selten geliebt und lösen mitunter sogar panische Angst aus. In Deutschland leiden schätzungsweise fünf Prozent der Bevölkerung unter Arachnophobie oder Spinnen-Furcht. Dem Rest der Bevölkerung sind die achtbeinigen Insekten
Viele Gartenbesitzer kennen das Problem: Wühlmäuse gefährden fast alle Pflanzen. Ob Obstbäume, Blumenzwiebeln, Ziersträucher, Rasenflächen oder Gemüse - die kleinen Nager fressen sich an den Wurzeln der Pflanzen satt. Mit fatalen Folgen: Die Gewächse können dann weder Wasser noch Nährstoffe
Wenn sich summende und stechende Insekten die Wohnräume als Revier aussuchen, kann das sehr lästig sein. Wer den Plagegeistern dann regelmäßig mit Klatsche und klebrigen Fallen zu Leibe rückt, sollte darüber nachdenken, die Tierchen einfach auszusperren. Das funktioniert besonders gut mit einem
Sobald es draußen warm ist, werden Fenster und Türen geöffnet, um Sonne, Licht und Luft ins Haus zu lassen. Das lockt allerdings auch Plagegeister wie Mücken, Fliegen und andere Insekten an, die die Lebensqualität der Bewohner meist deutlich einschränken. Denn mitunter reicht schon eine
Die kühlen, trüben Monate sind nicht nur für viele Menschen eine Herausforderung, sondern auch für Zimmerpflanzen. Denn für die meisten grünen Topfbewohner ist es jetzt einfach zu dunkel. Der beste Standort ist deswegen ein Fensterplatz in Richtung Süden mit möglichst viel Tageslicht. Da Pflanzen im
Zimmerpflanzen verschönern Wohnräume und machen sie lebendig. Die grünen Gewächse können sogar Schadstoffe aus der Luft filtern und das Raumklima verbessern. Manche Arten sind besonders pflegeleicht - Drachenbaum, Bogenhanf oder Glücksfeder beispielsweise. Doch auch genügsame Pflanzen brauchen regelmäßig
Wenn Kinder im Garten spielen, entdecken sie oft Dinge, die Erwachsenen kaum auffallen. Das erste blühende Maiglöckchen, der hellbraune Pantherpilz oder die leuchtenden Blüten des Fingerhuts - um nur drei Beispiele giftiger Gewächse zu nennen. „Gartenbesitzer mit kleineren Kindern sollten
Für manche ist es ein schmackhaftes Wildgemüse voller Mineralstoffe - für die meisten allerdings ein hartnäckiges Unkraut. Giersch trägt auch den Namen „Zipperleinskraut“ und wurde im Mittelalter in Klostergärten als Heilpflanze gegen Gicht und Rheuma angebaut. Im
Natürliche Unkrautbarriere erleichtert die Gartenarbeit
Zwischen Stauden, unter Rosensträuchern, Hecken oder Obstgehölzen - Unkraut wächst scheinbar schneller als jede Nutzpflanze und oft dort, wo es stört. Das mühselige Jäten gehört deswegen zu den Standardaufgaben jedes Gartenbesitzers. Aber es gibt
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