Zimmerpflanzen verschönern Wohnräume und machen sie lebendig. Die grünen Gewächse können sogar Schadstoffe aus der Luft filtern und das Raumklima verbessern. Manche Arten sind besonders pflegeleicht - Drachenbaum, Bogenhanf oder Glücksfeder beispielsweise. Doch auch genügsame Pflanzen brauchen regelmäßig
Cocktailkräuter wie Minze und Zitronenverbene lassen sich gut zuhause anpflanzen - ob im Garten, auf dem Balkon oder dem Fensterbrett. Damit kräftige Kräuter mit würzigem Aroma heranwachsen, ist es wichtig, von Anfang an auf die richtige Pflege achten. Das beginnt schon bei der geeigneten Pflanzerde.
Ob für die Pizza oder für den Sommer-Cocktail - wer Kräuter anpflanzen möchte, braucht dazu keinen Garten. Denn die würzigen Nutzpflanzen gedeihen auch wunderbar in Töpfen und Kübeln. Ein sonniger Platz auf der Fensterbank oder auf dem Balkon reicht aus. Wie bei fast
Selbstgezogene Küchenkräuter beleben nicht nur jeden Garten, sondern machen auch auf dem Balkon oder auf der Fensterbank in der Küche eine gute Figur. Hier einige Tipps: Bei der Platzierung auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Kräuter achten. Einen Platz an der Sonne wünschen sich die
... können Trauermücken die Ursache sein. Die lästigen Tierchen legen ihre Eier gern in feuchte Pflanzerde. Die erwachsenen Tiere ähneln Obstfliegen, sind aber ungefährlich. Ihre Larven hingegen suchen sich möglichst zarte Wurzelspitzen, um den Hunger zu stillen. Ausgewachsene, gesunde Pflanzen können den
Vielen Gartenbesitzern macht es Spaß, Pflanzen selbst zu vermehren. Dies geschieht entweder durch Stecklinge oder durch Samen, die zunächst im Gewächshaus oder auf der heimischen Fensterbank vorkeimen. Später wachsen sie dann im Garten oder auf der Terrasse weiter. Stecklinge sind abgeschnittene
Sie sind klein, schwarz und ähneln Fruchtfliegen: Die winzigen Trauermücken sind nur zwei bis vier Millimeter groß und halten sich gern in Gewächshäusern und an Topfpflanzen auf. Die erwachsenen Tiere sind harmlos, aber ihre Larven können großen Schaden anrichten. Denn sie fressen ununterbrochen an den
Orchideen bringen mit ihrer Blütenpracht vor allem im Herbst und im Winter viel Farbe ins Haus. Zu den beliebtesten Arten zählt die robuste, blühfreudige Phalaenopsis. Besonders wohl fühlt sich die exotische Königsblume in spezieller Orchideenerde, die luftdurchlässig und
Mediterrane Kübelpflanzen wie Oleander, Bougainvillea, Lorbeer oder auch Zitrusbäumchen sind frostempfindlich. Sie müssen im Haus an einem kühlen, aber frostfreien und nicht zu dunklen Ort überwintern. Doch damit allein ist es nicht getan. Auch wenn sich die Pflanzen in der Ruhephase befinden und jetzt
Wenn kleine Fliegen wie Trauermücke, Weiße Fliege, geflügelte Blattlaus oder Minierfliege die Topfpflanzen auf der Fensterbank umschwirren, sollten Gelb-Sticker zum Einsatz kommen: Die kleinen Pflanzenschützer sind mit einem geruchlosen insektizidfreien Spezialleim beschichtet.Der Gelbton lockt die
Viele Zimmerpflanzen leiden in der kalten Jahreszeit unter trockener Heizungsluft. „Sie fördert den Befall durch Wollläuse, Schildläuse und Spinnmilben“, weiß Sabine Klingelhöfer, von Neudorff, dem Spezialisten für biologischen Pflanzenschutz. „Oft hilft es, wenn die Pflanzen gelegentlich mit
Orchideen gelten als anspruchsvolle Zimmerpflanzen. Dabei ist die Pflege der exotischen Schönheiten nicht wirklich schwer - vor allem, wenn es sich um eine Phalaenopsis handelt.Am wichtigsten: Wenn sich das Substrat trocken anfühlt, den Topf vorsichtig und kurz in abgestandenes, zimmerwarmes Wasser
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