Heute ein Kurztrip nach London. Morgen Waldbaden. Und übermorgen vielleicht mit Freunden im Veggie-Café chillen: Für die Generation Z darf das Leben alles sein, nur nicht langweilig. Das gilt nicht nur für die Freizeit, sondern genauso für Ausbildung und Beruf. Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad
Regelmäßig zum Ausbildungs- und Semesterbeginn im Herbst geht wieder durch die Medien, die Generation Z der zwischen 1995 und 2010 Geborenen sei nicht leistungsbereit. Wenig belastbar. Schlicht faul. Hänge lieber am Smartphone herum, statt zu arbeiten. Was ist dran an dem Gerücht?„So pauschal stimmt das
Noch sind gar nicht alle Angehörigen der Generation Z im Arbeitsmarkt angekommen, aber die Einstellung der 15- bis 30-Jährigen zu Beruf und Arbeit ist schon gut untersucht. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels interessiert es Arbeitgeber natürlich, wie die jungen Leute ticken, die jetzt und in den
Sie kennen kein Leben ohne Internet. Smartphones und Social Media sind fester Bestandteil ihres Alltags. Sicherheit suchen sie in persönlichen Beziehungen, denn die Welt außerhalb von Familie und Freundschaften ist von Krisen geprägt. Die Rede ist von der sogenannten Generation Z, kurz Gen Z genannt. In
Welche Rolle werden Autos in zehn, zwanzig, fünfzig Jahren in unserem Leben spielen und wie werden sie aussehen? Funktioniert der Antrieb elektrisch oder mit Wasserstoff? Fahren wir noch selbst oder lehnen wir uns bequem zurück, während die intelligente Steuerung den Rest erledigt? Und kauft sich auch in
Rund ein Drittel: So hoch ist der Anteil der Zeitarbeitenden, die von einer Einsatzfirma irgendwann in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden. „Dieser sogenannte Klebeeffekt bietet beiden Seiten Vorteile“, so Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Die Unternehmen bekommen
Ganz vorn dabei beim technischen Fortschritt. Überdurchschnittliche Gehälter. Gute Karrieremöglichkeiten. Und immer nah dran an brandneuen, glänzenden Fahrzeugen: Ein Job in der Automobilindustrie steht für viele Menschen in Deutschland ganz oben auf der Wunschliste. Gerade wer ein Ingenieurstudium
Ein übliches Szenario in der Automobilbranche: Eine der großen Marken bestellt bei einem Zulieferer eine Komponente für ein Pkw-Modell, und zwar in großer Stückzahl und vor allem kurzfristig. Dem Zulieferer fehlt allerdings genügend Personal, um den Auftrag bedienen zu können. Er sagt trotzdem zu - und
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