Die weltweite Pandemie verändert auch die Arbeitswelt. Home-Office oder Kurzarbeit sind für viele zum Alltag geworden. Wie sieht es mit dem Handwerk aus? Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf Fachbetriebe und ihre Kunden? Einige Fragen an Frank Ebisch vom Zentralverband
Spätestens seit den deutlich angehobenen staatlichen Förderungen denken viele Eigenheimbesitzer über die Anschaffung einer Pelletheizung nach. Was spricht dafür? Und gibt es auch Nachteile? Eine kurze Übersicht: Die Vorteile einer Pelletheizung sind eindeutig. Sehr hohe staatliche Zuschüsse bis zu 45 %
Viele Jahre führte sie ein Schattendasein im Heizungswesen, seit 2020 hat sie mit dem Klimapaket der Bundesregierung deutlich an Bedeutung gewonnen: die Wassertasche. Eigenheimbesitzer, die mit Holz heizen, sollten den Begriff kennen. Die Wassertasche, auch Wasserregister
Das Heizen mit Holz gilt als umweltschonend, weil es nahezu CO2-neutral ist. Es sind aber längst nicht nur Kamin- und Kachelöfen, in denen der nachwachsende Brennstoff für Wärme sorgt. Immer beliebter sind Pellet-Zentralheizungen, deren Kauf und Einbau vom Staat finanziell kräftig
Seit Anfang 2020 haben sich die finanziellen Anreize für den Austausch alter Heizkessel deutlich verbessert. Der Staat hat ein klares Ziel: die klimaschädlichen CO2-Emissionen möglichst schnell zu reduzieren. Deswegen werden Heizsysteme, die mit erneuerbaren Energien arbeiten, deutlich bevorzugt. Das
Noch weiß niemand, wie lange es wegen des Corona-Virus weitere Einschränkungen geben wird. Aktuell planen tausende Eigenheimbesitzer den Austausch ihrer alten Heizung gegen ein energiesparendes System, meist auf Basis erneuerbarer Energie. Der Staat übernimmt hierbei bis zu 45 Prozent der
Das Klimapaket der Bundesregierung zeigt Wirkung im Heizungskeller: Jeder achte Wohneigentümer will in den nächsten zwei Jahren seine Heizungsanlage erneuern. Das zeigt eine repräsentative Studie des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Hauptziel: Kosten
Jeder zweite Haushalt hierzulande wird mit Gas beheizt. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Wärmeversorgung gilt als sicher und unkompliziert. Allerdings ist die Technik häufig auch veraltet und überdimensioniert, verschwendet damit unnötig viel Energie und belastet Haushaltskasse und Umwelt
Viele Gasheizungen in Altbauten sind überdimensioniert - und verbrauchen dadurch deutlich mehr Energie. Deswegen sollte eine Heizlastberechnung vom Fachbetrieb vor Ort der erste Schritt auf dem Weg zur Heizungsmodernisierung sein. Wichtig dabei: alle geplanten
Ab 2021 gibt es einen Preis für CO2-Emissionen. Der Einstiegspreis liegt bei 25 Euro pro Tonne Kohlendioxid, dieser steigt jährlich und wird im Jahr 2055 bei 55 Euro pro Tonne liegen. Damit erhöhen sich auch die Kosten beim Heizen nicht nur mit Öl, sondern auch mit Gas. Ein Beispiel: Wenn die Gasheizung
Ölheizungen sind besser als ihr Ruf - auch wenn das Klimapaket der Bundesregierung auf den ersten Blick den Eindruck erweckt, dass der fossile Brennstoff keine Zukunft hat. Tatsächlich ist es ab 2026 verboten, einen Ölkessel als alleiniges Heizsystem einzubauen. Es gibt aber dennoch Gründe, um auch
Das Interesse an Heizsystemen auf Basis erneuerbarer Energien wächst. Denn die moderne, effiziente Technik bringt Entlastung bei den Heizkosten und ist umweltschonend. Zudem erhalten Hausbesitzer, die ihre alte Heizung ersetzen, seit Jahresbeginn deutlich mehr
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