Seit Jahresanfang müssen viele Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, stillgelegt und gegen energiesparende Varianten ersetzt werden. Wer einen derartigen Oldie im Keller hat, sollte sich zeitnah in einem Heizungsfachbetrieb beraten lassen. Denn die ohnehin schon komplexen
Spätestens mit dem Klimapaket der Bundesregierung ist klar: Die Zukunftschancen für Ölheizungen sind nicht rosig. Die Heizkosten werden mit der CO2-Abgabe steigen, der Einsatz des fossilen Energieträgers immer stärker reglementiert. Fakt ist auch: Eine alte Ölheizung produziert pro Jahr 7,4 Tonnen CO2.
Fußbodenheizungen bieten gegenüber herkömmlichen Heizkörpern deutliche Vorteile. Als Niedertemperatursystem mit Vorlauftemperaturen um 35 °C lässt sich die Fußbodenheizung gut mit modernen Brennwertheizkesseln und Solarkollektoren und perfekt mit Wärmepumpen kombinieren. Bei Wärmepumpen kann über die
Wer neu baut oder sein Haus energetisch saniert, kommt am Thema erneuerbare Energien nicht mehr vorbei. Gefragt sind beispielsweise Wärmepumpen, die einen Großteil der benötigten elektrischen Energie über ein Photovoltaiksystem auf dem Dach geliefert bekommen. Oder Solarthermie, die das Brauchwasser
Behagliche Wärme, gesundes Raumklima und geringer Energieverbrauch - all das lässt sich mit einer Fußbodenheizung erreichen. Daher gehört sie im Neubau schon fast zum Standard. Auch der nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung ist heute oft problemlos möglich. Damit die neue Heizung optimal arbeitet,
Die Vorteile einer Fußbodenheizung sind beeindruckend: Es gibt deutlich mehr Platz im Wohnraum, das Raumklima ist besser und es wird beim Heizen kaum Staub aufgewirbelt. Das alles funktioniert aber nur, wenn der Profi aus dem Heizungsfachbetrieb mit einem hydraulischen Abgleich dafür gesorgt hat, dass
Energieeffizient wohnen und leben - das ist heute auch im Altbau ein realistisches Ziel. Erster und wichtigster Schritt ist in der Regel eine Verbesserung des Wärmeschutzes. Denn nur, wenn das Haus vom Keller bis zum Dach gegen Wärmeverluste gesichert ist, können unangenehme
Bauherren und Sanierer, die Wert auf natürliche Baustoffe legen, denken häufig über eine Fassadenbekleidung aus Holz nach. Allerdings muss eine Holzfassade regelmäßig gestrichen werden, sonst wird sie schnell unansehnlich. Wer diese immer wiederkehrende und aufwendige Arbeit vermeiden möchte, kann
Skandinavische Holzfassaden haben viel Charme und Stil - sind aber vergleichsweise wartungsintensiv. Denn Holz bleicht aus, es arbeitet, kann splittern und unter Feuchtigkeit aufquellen. Wer den regelmäßigen Neuanstrich der Fassade vermeiden und dennoch nicht auf die einladende optische Wirkung
Wenn das Dach über die Außenwand des Eigenheims hinausragt, ist das nicht nur ein architektonisches Stilelement, sondern hat auch großen praktischen Nutzen: Der Dachüberstand hält Niederschläge von der Fassade fern und spendet Schatten, wovon besonders die oberen Geschosse profitieren. Traditionell
Eine Fassadenbekleidung hat viele Vorteile: Sie schützt die Außenmauern, wertet das Eigenheim optisch auf und macht es möglich, gezielte gestalterische Akzente zu setzen. Oft wird dafür Holz eingesetzt. Das Material ist einfach zu verarbeiten, gleichzeitig aber sehr wartungsintensiv und verliert ohne
Nutzen statt besitzen - dieses Prinzip gewinnt in vielen Bereichen des Alltags an Bedeutung. Filme werden immer öfter gestreamt, das Auto geleast oder per Carsharing-Anbieter geteilt. Und auch im Heizungskeller hat das Konzept mittlerweile Einzug gehalten: Die neue Heizung lässt sich über spezialisierte
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