Kein Zeugnis - kein guter Job: Diese Erfahrung machen viele, die keine abgeschlossene Ausbildung haben - aus welchen Gründen auch immer. Betroffenen bleiben dann häufig nur Jobs in Reinigungsunternehmen, bei Lieferdiensten oder in der Gastronomie - oft ohne Aussicht auf berufliche Weiterentwicklung.
Nicht alle Berufstätigen sind glücklich mit dem, was sie machen. Manchmal hilft ein Wechsel des Arbeitgebers, aber mitunter soll es gleich ein ganz anderer Beruf sein. Zum Beispiel, weil das Erlernte keine guten Zukunftsaussichten bietet oder ganz neuen Herausforderungen gesucht
Gesellenprüfung und dann einfach weiterarbeiten bis zur Rente? Kann man machen - geht aber auch anders. Wer beispielsweise eine Ausbildung zum Elektroniker oder zur Elektronikerin abgeschlossen hat, kann darauf hervorragend aufbauen. Gute Chancen, um Berufsaussichten und
„Was machst du eigentlich so als Elektroniker?“ Wer das harmlos auf einer Party fragt, muss sich auf einen längeren Vortrag gefasst machen. Denn „den“ Elektroniker gibt es nicht - bereits die Ausbildung umfasst eine ganze Reihe einzelner Fachrichtungen. So richten beispielsweise
Ein Knopfdruck genügt und Kaffeemaschine, Navigationssystem oder gigantische Fabrikmaschinen werden in Gang gesetzt: Für viele ist der Umgang mit Elektrizität eine Selbstverständlichkeit. Wie die Technologie dahinter genau funktioniert, wissen die wenigsten. Hier haben all jene die
Mangelnde Aufstiegschancen, fehlende Wertschätzung oder die Entdeckung neuer beruflicher Interessen - all das können Gründe für wachsende Unzufriedenheit und dem Wunsch nach Veränderung sein. Eine unglückliche Jobsituation ist einer der Hauptgründe für Sinneskrisen und psychische Krankheiten. Um dem
Ständiger Stress, häufige Kritik, fehlende Motivation und wenig Freude am Job - das sind Erfahrungen, die fast jeder Arbeitnehmer schon gemacht hat. Spätestens, wenn sich der wenig motivierende Berufsalltag auf die eigene Psyche oder gar auf das Privatleben auszuwirken beginnt, ist
Der Wunsch nach beruflicher Neuorientierung kann verschiedene Gründe haben: ein schlechtes Betriebsklima, zu viel Routine und zu wenig Entfaltungsmöglichkeiten, mangelnde Aufstiegschancen oder Veränderungen im privaten Bereich. „Arbeitnehmerinnen und -nehmer jenseits des 40.
Der technologische Wandel der Arbeitswelt ist nicht neu. Doch die Geschwindigkeit dieser Entwicklung hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie enorm erhöht. Viele Unternehmen konnten sich schnell verändern und ihre Arbeitsabläufe den Umständen anpassen. Sie sind kurzfristig auf neue Tools
Kurzarbeit ist für viele erst seit der Corona-Pandemie ein Begriff. Dabei haben Unternehmen in der Bundesrepublik seit 1957 die Möglichkeit, in Krisenzeiten den Betrieb auf ein geringeres Niveau oder gar auf null runterzufahren. Das hat für beide Seiten Vorteile: Den Angestellten muss nicht gekündigt
Kontaktsperren, Schul- und Kitaschließungen sowie fehlende Kinderbetreuung - erwerbstätige Eltern und Alleinerziehende stehen während der Corona-Pandemie vor besonderen Herausforderungen. Da ist es gut zu wissen, dass die Kurzarbeitsregelung auf diesen Umstand eingeht: Statt 60
Die Zahl der Reiseziele ist angesichts der Corona-Pandemie überschaubar. Die Urlaubsfreude sollte sich dadurch jedoch niemand trüben lassen. Das gilt auch für die vielen Angestellten und Arbeiter, die sich weiterhin in Kurzarbeit befinden. Bis 31. Dezember 2021 haben sie ebenfalls Anspruch auf den wohl
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