Die Arbeitswelt verändert sich in immer schnellerem Tempo. Wer sich darin erfolgreich behaupten will, muss die eigenen Kompetenzen immer wieder ausbauen, regelmäßig neue Fähigkeiten erwerben und sich flexibel an veränderte Umstände anpassen. „Lebenslanges Lernen“ lautet das oft zitierte Schlagwort. Für
Frauen holen langsam auf, aber immer noch ist nur jede dritte Führungsposition weiblich besetzt. Dabei steigen Frauen mit ebenso guten Qualifikationen in die Berufswelt ein wie ihre männlichen Kollegen. „In einer aktuellen Studie konnten wir feststellen, dass 48 Prozent der Frauen glauben, ihr
Homeoffice, Homeschooling und die Betreuung von Kindern, denen die Spielgefährten im Kindergarten fehlen: Die Corona-Pandemie hat viele Eltern an den Rand der Belastbarkeit gebracht. Dabei ist das Nebeneinander von Arbeit und Familie schon unter normalen Umständen nicht leicht zu
In zwei Jahren kann sich im Job viel verändern. Hier ist ein neues Computerprogramm eingeführt worden, dort haben sich Abläufe geändert, neue Kolleginnen sind gekommen, andere gegangen. Zwei Jahre sind der Zeitraum, nach dem Mütter in Deutschland durchschnittlich nach der Elternzeit wieder in ihren Beruf
Was für ein stolzer Moment, wenn Azubis ihre Facharbeiterbriefe überreicht bekommen! Manchmal sind das allerdings keine jungen Leute ganz am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn, sondern Menschen zwischen Ende zwanzig und Mitte fünfzig. Sie hätten schon lange nicht mehr gedacht, noch
„Lernen ist immer gut!“, freut sich die frisch gebackene Fachkraft zum Maschinen- und Anlagenführer. Der Mann ist deutlich über 40 und hat gerade seinen Facharbeiterbrief bekommen - über eine Teilqualifizierung (TQ). Diese Art der Weiterbildung führt Schritt für Schritt zu einem anerkannten
Kein Zeugnis - kein guter Job: Diese Erfahrung machen viele, die keine abgeschlossene Ausbildung haben - aus welchen Gründen auch immer. Betroffenen bleiben dann häufig nur Jobs in Reinigungsunternehmen, bei Lieferdiensten oder in der Gastronomie - oft ohne Aussicht auf berufliche Weiterentwicklung.
Nicht alle Berufstätigen sind glücklich mit dem, was sie machen. Manchmal hilft ein Wechsel des Arbeitgebers, aber mitunter soll es gleich ein ganz anderer Beruf sein. Zum Beispiel, weil das Erlernte keine guten Zukunftsaussichten bietet oder ganz neuen Herausforderungen gesucht
Gesellenprüfung und dann einfach weiterarbeiten bis zur Rente? Kann man machen - geht aber auch anders. Wer beispielsweise eine Ausbildung zum Elektroniker oder zur Elektronikerin abgeschlossen hat, kann darauf hervorragend aufbauen. Gute Chancen, um Berufsaussichten und
„Was machst du eigentlich so als Elektroniker?“ Wer das harmlos auf einer Party fragt, muss sich auf einen längeren Vortrag gefasst machen. Denn „den“ Elektroniker gibt es nicht - bereits die Ausbildung umfasst eine ganze Reihe einzelner Fachrichtungen. So richten beispielsweise
Ein Knopfdruck genügt und Kaffeemaschine, Navigationssystem oder gigantische Fabrikmaschinen werden in Gang gesetzt: Für viele ist der Umgang mit Elektrizität eine Selbstverständlichkeit. Wie die Technologie dahinter genau funktioniert, wissen die wenigsten. Hier haben all jene die
Mangelnde Aufstiegschancen, fehlende Wertschätzung oder die Entdeckung neuer beruflicher Interessen - all das können Gründe für wachsende Unzufriedenheit und dem Wunsch nach Veränderung sein. Eine unglückliche Jobsituation ist einer der Hauptgründe für Sinneskrisen und psychische Krankheiten. Um dem
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