Produktivität im Job hängt nicht allein von Zahlen oder Zielvorgaben ab. Entscheidend ist für viele Arbeitnehmende das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Wer Zugehörigkeit erlebt, arbeitet motivierter - fehlt dieses Gefühl, droht Frust bis hin zur Kündigung.Das Randstad Arbeitsbarometer zeigt:
Wer heute ins Berufsleben startet oder den Arbeitgeber wechselt, schaut genau hin: Welches Gesamtpaket bietet das neue Unternehmen? Die Gehaltshöhe ist nach wie vor wichtig, aber durchdachte Benefits, die den Job lukrativer machen, gewinnen an Bedeutung - oft entscheiden am
Im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen: Motivierte und qualifizierte Mitarbeitende zu finden und zu binden, wird auch in den nächsten Jahren in vielen Branchen eine Herausforderung bleiben. Arbeitsmarktexperten empfehlen,
Früher war ein geradliniger Lebenslauf das Maß der Dinge - heute kann Vielfalt im Werdegang ein echter Pluspunkt sein. Wer regelmäßig den Job wechselt oder über Zeitarbeit unterschiedliche Positionen übernimmt, sammelt nicht nur Erfahrung, sondern demonstriert auch Anpassungsfähigkeit, Eigeninitiative
Ein Jobwechsel mit über 50? Für viele klingt das zunächst nach Risiko. Doch vor allem in der Lebensmitte eröffnen sich oft ungeahnte Perspektiven - vorausgesetzt, die Entscheidung wird gut vorbereitet. Wer die eigenen Kompetenzen kennt und gezielt auf passende Positionen und Arbeitgeber zugeht, kann dem
Immer häufiger gehören Brüche und Lücken im Lebenslauf zur beruflichen Realität - sei es durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder eine bewusste Auszeit. Was früher als Makel galt, sehen Personalverantwortliche heute oft als Chance. Sie interessieren sich dabei weniger für die Lücke selbst als für den
Viele Beschäftigte kennen das Gefühl, im Arbeitsalltag gefangen zu sein - Abläufe und Aufgaben erscheinen festgefahren, Veränderungen wirken kaum möglich. Dabei wünschen sich Mitarbeitende heute mehr denn je Gestaltungsspielraum und Eigenverantwortung.Genau hier setzt das Konzept „Job Crafting“ an. Es
Den perfekten und lückenlosen Lebensgang - wer hat den schon? Bei Bewerbungen kommt es darauf an, wie die Leerzeiten im Lebenslauf positiv begründet werden. Ein Jahr lang als Backpacker durch Asien zu wandern oder das Sabbatical im japanischen Zen-Kloster erweitern
Wer beruflich eine neue Herausforderung sucht, muss sich nicht unbedingt gleich aktiv bewerben. Manchmal ist es sinnvoll, seine Vita im Internet auf speziellen Karrierenetzwerken anzubieten und so das geeignete Angebot zu erwarten. Denn täglich sind in den Datenbänken wie monster.de
Der Lebenslauf ist noch vor dem Anschreiben das wichtigste Dokument einer Bewerbung. Personal-Manager entscheiden sich innerhalb kürzester Zeit anhand des ersten Eindrucks. Inhalt und Form sollten also gleichermaßen überzeugen. Zwar verfügen Bewerber mit langen
Personal-Manager entscheiden sich in wenigen Sekunden für einen Bewerber - oder gegen ihn. Das schien schon Leonardo da Vinci zu ahnen: Als er sich vor 540 Jahren um eine Stellung am Hofe der Familie Sforza - der reichen Herzöge von Mailand - bewarb, verließ er sich nicht nur auf ein
Der Lebensabschnitt zwischen 40 und 50 ist in der Berufswelt auch als „Mid-Career-Crisis“ bekannt. Denn viele Arbeitnehmer denken jenseits des 40. Lebensjahr über einen beruflichen Neustart nach. Einige, um ihre Kenntnisse weiterzuentwickeln oder ihre Fähigkeiten gezielter einzusetzen. Manche, um in
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