Die Vorsätze sind gut: ab jetzt auch im Arbeitsalltag positives Denken üben. Aber dann fangen die Kollegen in der Mittagspause wieder mit der üblichen Lästerei über „die da oben“, die Arbeitsbelastung und natürlich über das Essen in der Kantine an - und auf einmal ist es schwer, sich davon nicht in einen
Traumberuf - check. Traumjob - leider nein. Nicht alle, die mit ihrer Berufswahl glücklich sind, gehen jeden Tag begeistert zur Arbeit. Schließlich hängt die Zufriedenheit im Job in hohem Maß von den konkreten Arbeitsbedingungen ab. Dabei geht es bei Weitem nicht nur um ein üppiges Gehalt. Genauso
Von einem Job, der rundum erfüllt und glücklich macht, träumen wohl viele - und finden gleichzeitig ihre aktuelle Position eher „ganz okay“. Trotzdem sprechen oft gute Gründe dagegen, sich etwas Neues zu suchen: die sichere Stelle, der kurze Arbeitsweg, das vertraute Team… Aber dafür Tag für Tag mit
Am Anfang ist alles klar: Traumberufe haben Feuerwehrleute, Tierärzte, Astronautinnen oder Müllmänner. Wenn Kinder davon erzählen, leuchten ihre Augen. Und später? Haben sich viele mit einem Beruf abgefunden, der Geld einbringt. Aber oft träumen sie immer noch von einem Job, der sie mit Begeisterung
327 anerkannte Ausbildungsberufe gibt es aktuell in Deutschland, vom Änderungsschneider bis zur Zweiradmechatronikerin. Hinzu kommen all die Berufe mit anderen Ausbildungswegen - und dann noch die, für die es gar keine vorgeschriebene Ausbildung gibt, etwa Coach oder Fundraiser. Nicht wenige Menschen
Entscheidungszeit für Schulabgänger: Für alle, die noch nicht wissen, ob sie eine Ausbildung beginnen oder studieren möchten, bieten die Rollladen- und Sonnenschutzfachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) noch Ausbildungsplätze. Das für Frauen und Männer gleichermaßen
„Frauen sowie schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.“ Gefühlt jede zweite Stellenanzeige enthält diesen Satz. Aber trägt er auch wirklich dazu bei, dass Unternehmen diverser und inklusiver werden? Sicher nicht allein. Andere Maßnahmen müssen hinzukommen.
Unsere Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten immer bunter geworden. Dafür sorgen unter anderem Zuwanderung, die wachsende Akzeptanz für verschiedene sexuelle Orientierungen und Bemühungen um Barrierefreiheit und Inklusion. Dennoch haben es gerade in der Arbeitswelt manche Menschen immer noch
Vielfalt ist gut, mehr Vielfalt ist besser - solche Schlagworte sind inzwischen mehrheitsfähig. Aber je mehr sich die Arbeitswelt verändert, je diverser Unternehmen werden, desto mehr Ängste entstehen bei manchen. Machen jetzt nur noch Frauen Karriere? Habe ich noch Chancen auf eine Stelle, wenn ich
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. „In der Randstad Employer Brand Research zeigte sich, dass mehr als jede dritte befragte Person Diversität und Inklusion als wichtige Kriterien für die Auswahl des Arbeitgebers betrachtet“, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin des Personaldienstleisters.
Homeoffice wird in vielen Branchen zum neuen Normal. Ist es dann nicht egal, ob die Mitarbeitenden beim digitalen Arbeiten auf die Wohnzimmerschrankwand oder auf einen Palmenstrand gucken? Müsste Workation, also die Mischung aus Remote Work und Urlaub, nicht längst viel üblicher sein?„Jein“, sagt Petra
Auf Instagram, TikTok & Co. sieht es so verlockend aus: Irgendein digitales Business gründen und dann zum Arbeiten lässig in Lissabon im Café sitzen oder in Thailand am Strand. Was auf den Fotos und Kurzvideos allerdings selten zu sehen ist, sind die Herausforderungen dieses Arbeitslebens. Gerade wer
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