Alte Berufe verschwinden, neue entstehen. Das war zwar schon immer so, heute sorgt die Digitalisierung allerdings für eine Beschleunigung. Gefährdet sind Berufe, die von Computern und Robotern übernommen werden können. Gleichzeitig gibt es aber auch neue Berufe mit viel Potenzial. So ist beispielsweise
In einer Arbeitswelt, die sich in allen Bereichen digitalisiert, machen sich viele Beschäftigte Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Dabei wird leicht übersehen, dass ein Großteil der digitalen Prozesse lediglich Werkzeuge sind, um wiederkehrende Aufgaben zu übernehmen. Wer sich für die neuen Technologien
Viele Arbeitnehmer unterschätzen die Gefahr einer Berufsunfähigkeit. Körperliche Leiden werden zwar seltener, dafür führen verstärkt psychische Erkrankungen dazu, nicht mehr arbeiten zu können - laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist
Demografischer Wandel und medizinische Fortschritte führen zu immer mehr älteren Menschen. Kein Wunder also, dass auch die Zahl der Pflegefälle zunimmt. Entsprechende Fachkräfte werden überall gesucht. „In der Krankenpflege dauert es im Schnitt 149 Tage, bis eine Stelle besetzt ist, in der Altenpflege
Im beruflichen Alltag kommt es für viele nicht nur aufs Geld an. Nach einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK möchten 93 Prozent lieber einer sinnvollen Arbeit nachgehen. Stimmen die Bedingungen, sind Beschäftigte seltener krank und haben weniger arbeitsbedingte Beschwerden, lautet ein
Neben dem Vollzeitjob arbeiten sie im Supermarkt, als Yoga-Lehrer oder Haushaltshilfe: Midijobber, die mehr als 450 Euro pro Monat verdienen und weniger Beiträge als ihr Arbeitgeber in die Sozialversicherung zahlen müssen. Bisher galt für sie: Nicht nur die Beiträge, sondern auch die späteren Leistungen
Es gibt viele Möglichkeiten, neben dem Studium Geld zu verdienen - von einfachen Aushilfstätigkeiten bis hin zu anspruchsvollen Aufgaben. Im besten Fall verdienen sich Studierende durch den Nebenjob nicht nur etwas dazu, sondern erhalten auch Einblicke in ihr späteres Berufsfeld.
Die Zahl der Beschäftigten mit Zweitjob wächst. Das hat verschiedene Gründe. Ob aus Spaß oder finanzieller Notwendigkeit: „Grundsätzlich darf jeder Arbeitnehmer einen Nebenjob haben. Das ergibt sich schon aus dem Grundgesetz, das die Freiheit des Berufs gewährt“, weiß Petra Timm, Sprecherin des
Zweitbeschäftigungen erleben hierzulande einen Boom, mehr als drei Millionen Nebenjobber gibt es mittlerweile. Dabei beschreibt der Begriff längst nicht mehr ausschließlich Menschen, die auf mehrere Jobs angewiesen sind, um zu überleben. Immer mehr Beschäftigte sind auf die Suche nach zusätzlichen
Ob der Wagen in die Werkstatt muss oder der SHK-Profi die Heizung reparieren soll - um das Problem zu lösen, ist ein Termin mit dem Handwerker nötig. Und das gestaltet sich häufig schwierig. Was viele nicht wissen: Mittlerweile lassen sich Termine auch online vereinbaren, und
Ein neuer Job ist in Aussicht und nach der schriftlichen Bewerbung steht das Vorstellungsgespräch an. Oft steht hier die erbrachte Leistung im Vordergrund. Bei einem Unternehmen der gleichen Branche ist allerdings besondere Zurückhaltung geboten. Denn wer Betriebsgeheimnisse ausplaudert, verstößt gegen
Bewertungen im Internet spielen inzwischen nicht nur bei Hotels und Restaurants eine große Rolle. Auch immer mehr Arbeitnehmer geben ihre Meinung über ihre derzeitigen oder ehemaligen Arbeitgeber preis. Kritisch wird es dann, wenn Betriebsgeheimnisse veröffentlicht werden. Dazu gehören wirtschaftliche
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